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Cover der Publikationen: 'Die DDR im Blick der Stasi 1968'
Pressemitteilung

Blick zurück ins geteilte Berlin zum Tag der Deutschen Einheit

Angebote des Bundesbeauftragten beim Bürgerfest

Beim Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit 2018 in Berlin bieten Stasi-Unterlagen-Archiv, Stasimuseum und Robert-Havemann-Gesellschaft gemeinsam unter dem Begriff "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" Informationen zu ihrer Arbeit in einem Infozelt an. Das Fest der Demokratie, Vielfalt und Freiheit unter dem Motto "Nur mit Euch" hat einen Bereich "Geschichte & Erinnern", auf dem der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen (BStU) und seine Partner auf der „Straße des 17. Juni“ vertreten sind. Zum Anlass zeigt das neue BStU-Dokumentenheft "Das geteilte Berlin und die Stasi. Spionage, Opposition und Alltag" in sieben Geschichten aus vier Jahrzehnten der Teilung, wie die DDR-Geheimpolizei bis 1989 in der gesamten Stadt gewirkt hat. Die historischen Dokumente – Schriftstücke zum Vorgehen gegen Oppositionelle, zu einer Tunnelflucht sowie Stasi-Fotografien der Berliner Mauer – beleuchten die besondere Geschichte Berlins.

Termin:                  

  • 1. Oktober, 14.00 - 20.00, 2., 3. Oktober, 11.00 - 20.00 Uhr

Ort:              

  • Programmbereich "Geschichte & Erinnern" am sowjetischen Ehrenmal,
    Straße des 17. Juni, Beratung zur Antragstellung auf Akteneinsicht,
    Informationsangebote am Infozelt "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie"

Programm:    

  • 2. Oktober, 18.00 – 19.00 Uhr - Programmzelt
    Russische Geheimdienste in Deutschland damals und heute, Diskussion mit Dr. Douglas Selvage (Historiker BStU), Dr. Christopher Nehring (Spionagemuseum) und Autor Boris Reitschuster. Moderation: Georg Mascolo (Journalist)
    3. Oktober, 16.00 – 17.00 Uhr - Programmzelt Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen Roland Jahn und Adriana Lettrari (Dritte Generation Ost), 17.30 - 18.30 Uhr - Bürgersprechstunde mit Roland Jahn

Elmar Kramer, Stv. Pressesprecher

 

Kontakt zur Pressestelle

Elmar Kramer, Stellv. Pressesprecher

Pressesprecher

Elmar Kramer

Telefon: 030 18 665-7181
E-Mail: elmar.kramer@bundesarchiv.de