Die zentrale Internet-Adresse des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen ist seit heute in einem neuen Design online. Eine intuitivere Nutzerführung, zeitgemäßes Design und Skalierbarkeit für mobile Nutzung waren die zentralen Vorgaben der Neu-Auflage. Zudem soll die Seite verstärkt eine Ressource zu den Inhalten des Stasi-Unterlagen-Archivs sein. Informationen rund um den Bundesbeauftragten und die Behörde des BStU sind ein ebenso wichtiger Teil der Webseite, die von der Agentur 3pc GmbH Neue Kommunikation als externer Dienstleister umgesetzt wurde.
Als Neuheit bietet die Suche der Webseite nun zusätzlich zu Inhalten von bstu.de auch Ergebnisse aus der Stasi-Mediathek sowie die Bestände-Übersichten des Stasi-Unterlagen-Archiv, die auch auf der Bundesarchiv-Plattform ARGUS verfügbar sind. Demnächst soll die Edition zu der Abteilung des MfS, die tägliche und wöchentliche Lageberichte an die Staatsführung verfasste, die
Die letzte grundlegende Überarbeitung der Webseite fand 2009 statt.
Der BStU ist derzeit mit folgenden Webseiten im Netz vertreten:
- www.bstu.de - als zentrale Informationsressource zum Stasi-Unterlagen-Archiv und der Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen
- www.stasi-mediathek.de - als Schaufenster ins Stasi-Unterlagen-Archiv mit Hunderten von Dokumenten, Videos, Audios und Fotos
- www.ddr-im-blick.de - als Online-Version der ZAIG-Edition mit der kompletten Durchsuchbarkeit aller Stasi-Berichte des jeweiligen Jahrgangs
- www.einblick-ins-geheime.de - als Informationsressource für die neue Ausstellung zum Stasi-Unterlagen-Archiv am historischen Ort "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie".
Dagmar Hovestädt, Pressesprecherin