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Pressemitteilung

Schüler, Youtuber und Journalisten diskutieren zum Internationalen Tag der Pressefreiheit

Gesprächsrunde am 3. Mai auf dem Campus für Demokratie

Wie wichtig ist Pressefreiheit? Wie selbstverständlich sind Presse- und Meinungsfreiheit für junge Menschen im Zeitalter von Whatsapp, Facebook und Co.? Und wie sehr werden Grundrechte heute (noch oder wieder) eingeschränkt und unterdrückt? Diese Fragen gehören zu einer Gesprächsrunde am Internationalen Tag der Pressefreiheit. Schüler, Youtuber, Journalisten und der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen diskutieren auf dem "Campus für Demokratie" in der ehemaligen Stasi-Zentrale. Mehr als 150 eingeladene Schülerinnen und Schüler aus Berlin sind vor Ort dabei. Die Diskussion wird deutschlandweit über Facebook Live in Klassenräumen beteiligter Schulen gezeigt. Die Veranstaltung des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) findet in Kooperation mit Reporter ohne Grenzen, Stiftung Lesen und dem Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen statt.

Unter Facebook-Präsenz des VDZ kann jeder zuschauen und mit diskutieren.

Gesprächsrunde, moderiert von Bettina Cramer, TV-Journalistin:
Peter Bandermann, Preisträger der "Goldene Victoria für Pressefreiheit" 2015 (Ruhr Nachrichten)
Tim Heldt, Youtuber ("KuchenTV")
Britta Hilpert, Vorstand Reporter ohne Grenzen (ZDF)
Roland Jahn, Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen
Dr. Stephan Holthoff-Pförtner, VDZ-Präsident
Düzen Tekkal, Journalistin und Kriegsberichterstatterin

Termin: Mittwoch, 3. Mai 2017

Zeit: 10.00 bis ca. 11.15 Uhr (anschließend Führungen für Schüler über das Gelände der Stasi-Zentrale und durch das Stasi-Unterlagen-Archiv)

Ort: Ehemalige Stasi-Zentrale, Campus für Demokratie, Haus 22
Ruschestr. 103, 10365 Berlin-Lichtenberg
(U 5, Magdalenenstraße)

Presseanmeldungen bitte bis 28. April 2017 per Mail an f.hausmann@vdz.de
Elmar Kramer, Stv. Pressesprecher

Kontakt zur Pressestelle

Elmar Kramer, Stellv. Pressesprecher

Pressesprecher

Elmar Kramer

Telefon: 030 18 665-7181
E-Mail: elmar.kramer@bundesarchiv.de