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"Die Freiheit der Wissenschaft, das Denken in alle Richtungen, das war nicht vorgesehen."

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr. Schröter,
sehr geehrter Herr Präsident Prof. Dr. Rosenthal,
sehr geehrter Herr Dekan Prof. Dr. Berkemeyer,
sehr geehrter Herr Direktor Prof. Dr. Oppelland,
sehr geehrter Herr Vorsitzender Prof. Dr. Voigt,
sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für das, was ich hier und heute erleben darf. Danke für diese besondere Ehrung, an diesem besonderen Ort der Friedrich-Schiller-Universität, und auch an diesem für mich besonderen Tag, dem 8.Juni.

Ich  muss gestehen, das, was ich heute hier erlebe, lässt mein Herz schneller schlagen. Einige besondere Ereignisse in meiner inzwischen 64-jährigen Biografie, spiegeln sich in dem, was wir hier heute miteinander begehen. Es sind Ereignisse die meine Biografie entscheidend geprägt haben, Ereignisse die Einschnitte in mein Leben und das meiner Familie bedeuteten. Es sind Ereignisse die mit dieser Ehrung, an diesem Ort, an diesem Tag eine besondere Wendung bekommen.

Ja, ich muss gestehen, auch wenn schon viel Zeit seit dem Ende der DDR vergangen ist, es ist immer wieder ein gutes Gefühl zu spüren, die Zeiten haben sich geändert. Und es ist besonders gut zu wissen, dass die Zeiten sich geändert haben, weil  Menschen angepackt haben, weil es ihnen gelungen ist, die Verhältnisse zu verändern. Mit der Friedlichen Revolution in der DDR haben sie es sogar geschafft, eine Diktatur zu beseitigen.

Einiges von dem, was Studenten wie ich in der DDR unter dem Dach einer Universität an Repression erfuhren - als Eingriff in die Biografie, als Diebstahl der Selbstbestimmung - das wird heute durch Sie, sehr geehrte Herren Professoren, ein Stück weit wiedergutgemacht. Ich erfahre Respekt für meine Biografie, ich erfahre Respekt für meinen Lebensweg. Und: Sie erkennen an, dass die Universitäten des Lebens auch lehrreich und auch wertvoll sein können, für den Erkenntnisgewinn der Gesellschaft.

Die Vielfalt der Erkenntnisse, die Vielfalt der daraus gezogenen Schlüsse sind eine gute Grundlage für einen vielfältigen, offenen, demokratischen Diskurs. Mir ist es ein Anliegen, dass wir bei der Aufklärung der SED-Diktatur nicht bei der Beschreibung der Symptome stehen bleiben. Wir brauchen eine fundierte wissenschaftliche Analyse der Herrschaftsmechanismen in der DDR. Und wir brauchen einen interdisziplinären Forschungsansatz. Wir brauchen nicht nur Historiker. Politik, Soziologie, Psychologie, Erziehung, Kommunikation, Kultur, Verhalten - all diese Wissenschaften können den Blick in die Vergangenheit nutzen, um sich mit Fragen der Gegenwart und der Zukunft zu beschäftigen.

Denn es geht um grundsätzliche Fragen. Es geht um das Verhalten von Menschen, warum und wie sie handeln. Es geht um individuelle Verantwortung und wie die Menschen miteinander umgehen. Es geht um die Werte in der Gesellschaft. Damals und heute. Und deshalb beobachte ich mit Freude wie sich in den letzten 25 Jahren die Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften der Friedrich-Schiller-Universität entwickelt hat. Auch da kann man nur sagen, es ist gut, dass sich die Zeiten geändert haben.

Ohne die Friedliche Revolution 1989 würde es zum Beispiel das Institut für Politikwissenschaften nicht geben. 25 Jahre Institut für Politikwissenschaften das kann sich sehen lassen. Das sind 25 Jahre Forschung und Lehre für unsere Demokratie. Dazu möchte ich gratulieren. Gratulation auch all denen hier im Saal die dieses Jahr erfolgreich Ihre Abschlüsse machten. Respekt aber auch denen, die es in den Jahren zuvor schafften und "Ihren" Weg gingen. Manche haben gar den aktiven Weg in die politische Praxis gewählt und sind bis in ein Parlament oder in die Regierung vorgedrungen.

Ich freue mich, dass ich heute bei Ihrem  25-jährigen Jubiläum dabei sein darf. Noch mehr freue ich mich natürlich, dass mir genau zu diesem Anlass die Ehrenpromotion der Friedrich-Schiller-Universität verliehen wird. Ich nehme diese Ehrung gerne an, denn ich stehe auch stellvertretend für viele andere, deren Biografie beschädigt wurde. Es geht dabei nicht nur um mein Schicksal und das Schicksal meiner Familie, es geht um das Schicksal vieler, die Repressionen in der SED-Diktatur erfahren haben, weil sie ihre Menschenrechte, wie zum Beispiel die Meinungsfreiheit wahrnehmen wollten.

Es geht um Respekt vor der Biografie von Menschen, die in der DDR Unrecht erlitten haben, auch hier in Jena, auch hier an der Friedrich-Schiller-Universität. Jahrzehnte lang wurden auch hier an der Friedrich-Schiller-Universität Menschenrechte missachtet, waren Mitarbeiter und Studenten einem strengen ideologischen Kontrollsystem der Sozialistischen Einheitspartei und ihrer Geheimpolizei, der Staatssicherheit ausgesetzt. Und je nach Bedarf wurden sie von der Universität entfernt oder auch ganz aus dem Verkehr gezogen, wie zum Beispiel die Mitglieder des "Eisenberger Kreises".

In den 50er Jahren bezahlten sie ihre staatskritischen Aktionen mit mehrjährigen Gefängnisstrafen. Allein in der von mir bewusst erlebten Zeit zwischen 1975 und 1978 wurden Jahr für Jahr persönliche Freunde von mir aus politischen Gründen von der Friedrich-Schiller Universität exmatrikuliert.

1975, Jürgen Fuchs, Student der Psychologie
1976 Siegfried Reiprich, Student der Philosophie
1977 Lutz Rathenow, Student der Germanistik
1978 Olaf Weißbach, Student der Philosophie

Meine Freunde waren allesamt junge kluge Köpfe, die nach einer akademischen Ausbildung strebten. Sie wollten sich mit ihren Fähigkeiten, ihrem Wissen und ihren forschenden Fragen einbringen in die Gesellschaft. Doch sie wurden vor den Kopf gestoßen. Das Wesen einer Universität wurde pervertiert.

Die Freiheit der Wissenschaft, das Denken in alle Richtungen, das war nicht vorgesehen. Der Ausschluss vom Studium galt für alle Universitäten, Hoch- und Fachschulen der DDR. Er bedeutete für die Betroffenen praktisch ein Bildungsverbot und eine massive Beeinträchtigung der Lebensperspektiven. Diese eklatanten Eingriffe in Biografien waren zumeist ein Gemeinschaftswerk vieler Akteure an der Universität. Die SED-Parteileitung der Uni, die Leitung der FDJ, der Freien Deutschen Jugend, in der fast jeder Student Mitglied war.

Der Rektor der Universität, der Prorektor für Erziehung und Ausbildung, der Direktor für Studienangelegenheiten, der Direktor der jeweiligen Sektion, die Sekretäre der SED und der FDJ der Sektion, die Seminarleiter und so weiter und so fort bis hin zu den Studenten. Es waren eben nicht nur Einzelne, die an dem geschehenen Unrecht ihren Anteil hatten. Das ganze hatte System.

Und natürlich hatte die Stasi, die Geheimpolizei der DDR, ihre Finger mit im Spiel. Sowohl Hauptamtliche als auch inoffizielle Mitarbeiter waren im Einsatz. Wer seine Meinung offen sagte, wer zu sehr von der vorgegebenen ideologischen Linie abwich, wer zu viele kritische Fragen stellte, der geriet schnell ins Visier und dessen weiteres Studium an der Friedrich-Schiller-Universität konnte bald in Frage stehen. Dass wir uns heute hier im Hauptgebäude der Friedrich-Schiller-Universität versammelt haben ist für mich von besonderer Bedeutung. Denn an diesem Ort, der auch für die Geschichte dieser Universität steht, nahm mein Schicksal seinen Lauf.

Als ich vorhin durch die Gänge lief, vorbei an der Aula hin zu den Seminarräumen, waren die Bilder, die Worte, ja sogar die Gerüche aus der Zeit als ich hier studierte mit einem Schlag in meiner Erinnerung. Es war November 1976. Ich war Student der Wirtschaftswissenschaften. Oben in einem Raum unterm Dach fand das Pflichtseminar „Wissenschaftlicher Kommunismus“ statt. Als der Seminarleiter uns Studenten auf aktuelle politische Themen ansprach stellte ich die Ausbürgerung des kritischen Liedermachers Wolf Biermann in Frage, die kurz zuvor durch die DDR-Behörden erfolgt war.

Wolf Biermanns Texte sprachen mir aus der Seele, den SED-Oberen waren sie ein Dorn im Auge. Die Folge war: Der SED-Parteisekretär und  Direktor der Sektion Wirtschaftswissen bezweifelten meine politische Eignung für die Fortsetzung meines Studiums. Es wurde eine Abstimmung in der Seminargruppe anberaumt. Zwei Abende vor der Abstimmung saß ich mit meinen Freunden aus dem Seminar in einer Kneipe. Wir tranken Bier und diskutierten. Die Abstimmung? Da solle ich mir keine Sorgen machen, sie stünden zu mir. Zwei Tage später eine offene Abstimmung durch Handzeichen. Nur ein Einziger hielt zu mir. Uli Walter. Seinen Namen werde ich nicht vergessen. Der Rest der Seminargruppe besiegelte das Ende meines Studiums. Ich war enttäuscht, ich hatte mich auf meine Freunde verlassen, ich fühlte mich verraten von ihnen.

In den Stasi-Akten konnte ich später lesen wie SED, Universitätsleitung und Staatssicherheit meinen Rauswurf aus der Uni organisierten. Und ich erfuhr, dass der Seminarleiter an der Uni ein Inoffizieller Mitarbeiter der Staatssicherheit war. Er hatte detailliert Bericht erstattet über das, was ich im Seminar gesagt hatte. Und: 36 Jahre nach meinem Rauswurf kam einer meiner Kommilitonen auf mich zu und bat mich um Entschuldigung. 36 Jahre lang habe er die Last mit sich herumgetragen. Er habe sich immer wieder eingeredet aus eigener Überzeugung gehandelt zu haben. Jetzt nach 36 Jahren wolle er sich und mir endlich eingestehen: Er habe einfach Angst gehabt, aus Angst gegen mich gestimmt.

Offiziere der Stasi hatten jeden einzelnen Studenten vor der Abstimmung in die Mangel genommen und mit Konsequenzen gedroht. Konsequenzen für ihren persönlichen Werdegang und auch für die Lebensbedingungen der Familie. Bei allem was ich heute weiß sehe ich meinen Rauswurf aus der Uni doch in einem anderen Licht. Damals fühlte ich mich verraten von meinen Kommilitonen. Heute frage ich mich, wie hättest Du abgestimmt, wenn Du einem ähnlichen Druck ausgesetzt gewesen wärst?

Und ich habe Respekt vor denen, die sich mit dem geschehenen Unrecht auseinandersetzen. Ich habe Respekt vor denen, die sich auseinandersetzen mit ihrem Denken, mit ihrem Handeln, mit ihrem Verhalten. Ich hab Respekt vor auch vor denen, die dies als ehemalige Stützen des Systems tun, auch als ehemalige inoffizielle oder hauptamtliche Mitarbeiter der Stasi. Ich habe Respekt vor denen die sich hinterfragen, sich klar werden über ihren persönlichen Beitrag am Unrechtsstaat DDR und sich zur individuellen Verantwortung bekennen. Das klare, manchmal auch schmerzhafte Bekenntnis zur Biografie verdient Respekt. Leider findet es viel zu selten statt.

Dabei ist das Aufklären, das Erzählen, das Reflektieren des Verhaltens in der DDR eine Chance für gegenseitigen Respekt vor der Biografie. Schweigen und Wegsehen lässt das Geschehen nicht verschwinden. Es verhindert die Möglichkeit auf Erkenntnis, auf Aufarbeitung und auch auf Versöhnung. Übrigens: Uli Walter, der einzige Kommilitone der zu mir hielt bei der Abstimmung über meinen Rauswurf, konnte ohne Probleme weiterstudieren und seinen Abschluss machen. Aber keiner wusste es eben vorher.

Auch das ist Teil einer Willkürherrschaft. Niemand konnte berechnen, welche Folge das eigene Verhalten hat. Widersprechen, nein sagen, das war eben nicht so einfach in der DDR. Die unkalkulierbaren Folgen konnten einen selbst erwischen, aber vor allem auch die Familie. Und so wurde auch das Verhältnis in der Familie belastet. Die Frage Anpassen oder Widersprechen war nicht nur ein Ausdruck eines Generationskonfliktes.

Sie war eine Frage von existenzieller Bedeutung. Auch ganz konkret in meiner Familie. Besonders mein Vater setzte mir immer wieder heftig zu und ich fühlte mich von ihm unterdrückt. „Ich sage dir schon seit Langem, dass du Gefahr läufst, mit deinem Querulantentum alles zu versauen. Für Dich und für mich. Was ich mit meiner Hände Arbeit aufgebaut habe, das setzt du leichtfertig aufs Spiel." Im VEB Carl Zeiss Jena, dem volkseigenen Betrieb Carl Zeiss Jena, hatte mein Vater als Ingenieur an der Entwicklung der Weltraumkamera mitgearbeitet, mit der Siegmund Jähn, der gefeierte DDR-Kosmonaut, ins All flog. Er hatte viele Auszeichnungen bekommen. Darauf war er stolz. Und gerade deshalb lebten meine Eltern in einer ständigen Angst. Mein Vater besorgte mir nach dem Uni-Rauswurf bei Zeiss Jena eine Arbeit. Die Uni hatte mir den Auftrag zur Bewährung in der Produktion erteilt. Mein Vater bürgte für mich, sicherte so seine Stellung und hoffte mich unter Kontrolle zu bekommen. Ständig redete er auf mich ein, dass ich mich doch von meinen staatskritischen Positionen distanzieren solle. Ich beschimpfte ihn als Duckmäuser und versuchte mein eigenes Ding zu machen. Wir waren im Dauerkonflikt.

Meine Mutter machte es nicht besser. "Was soll denn nur werden?" Diese Frage meiner Mutter klingt mir, lange nach dem Ende der DDR und auch lange nach dem Tod meiner Eltern, immer noch im Ohr. Schade, dass meine Eltern heute dieses besondere, freudige Ereignis, gerade an diesem besonderen Tag nicht miterleben können. Denn der 8. Juni war für unsere Familie bisher leider nur ein trauriger Jahrestag. Am 8. Juni 1983 erfolgte meine Zwangsausbürgerung aus der DDR.

"Man hat uns unseren Sohn gestohlen" mit diesen Worten hat meine Mutter ihre Gefühle zu dem Eingriff der Staatsmacht in das Leben unserer Familie beschrieben. Und für mich persönlich bedeutete der gewaltsame Abtransport aus Jena in den Westen Deutschlands den Raub meiner Selbstbestimmung, ein Stück gestohlene Biografie. Die gelebte Freiheit des Westens war daher nur eine halbe Freiheit, weil sie verbunden war mit dem Verlust meiner Heimat.

Und, der 8. Juni 1983, genau vor 35 Jahren, das war für unsere Familie der Tag an dem die Angst vor der Sippenhaft zur Realität wurde. Mein Vater hatte Recht behalten. Für die politische Haltung des Sohnes wurden die Eltern bestraft. Mit dem Tag meiner Ausbürgerung wurden auch meine Eltern zu Staatsfeinden erklärt. Da mein Vater schon Rentner war konnte man ihm seine herausgehobene Stellung im VEB Carl Zeiss nicht mehr nehmen. Aber man wusste, wie man ihn besonders traf. Man hat meinem Vater sein Lebenswerk genommen. Fußball - das war sein Leben. Als ehrenamtlicher Leiter der Nachwuchsabteilung hatte er mit Herz und Leidenschaft den Fußballclub Carl Zeiss Jena mit aufgebaut. Das war für ihn ein Ersatz für den zerstörten Traum vom Fußballer, zerstört als er im 2.Weltkrieg als 17-jähriger ein Bein verlor. Einst für seine Verdienste zum Ehrenmitglied Nummer 1 ernannt, wurde er mit Vollzug der Sippenhaft eiskalt aus dem Fußball-Club geworfen. Selbst seine Ehrenkarte für die Tribüne im heimischen Ernst-Abbe-Stadion wurde eingezogen. Und heute: Manchmal denke ich, was hast du deinem Vater angetan? Für mein Handeln musste er bezahlen.

Als mir das so richtig bewusst wurde, habe ich mich schon gefragt, ob der Weg des offenen Widerspruchs der richtige ist. Ob der Weg des Widerspruchs es wirklich wert ist, ihn zu gehen, wenn die Familie so viel Leid ertragen muss. Kurz vor seinem Tod habe ich mich mit meinem Vater darüber ausgesprochen.Er hat sich bei mir entschuldigt, dass er mir damals in der DDR nicht umfassend beigestanden hat, mich unter Druck gesetzt hat. Und ich, ich gab zu, dass ich vielleicht manchmal zu rücksichtslos war, nicht an die möglichen Konsequenzen meines Handelns gedacht habe und ungerecht war, als ich ihn als Duckmäuser beschimpfte.

Die Biografie meiner Eltern geprägt von den Erfahrungen zweier Diktaturen, sie verdient Respekt. Meine Eltern haben so gut es ging ihren Lebensweg gesucht. Sie wollten glücklich sein in Beruf und Familie. Sie wollte das Beste für ihre Kinder. Dafür haben sie sich angepasst und untergeordnet, manchmal auch mitgemacht im System. Sie haben den offenen Widerspruch nicht gewagt. Die Biografie meiner Eltern steht stellvertretend für Millionen von Menschen in der SED-Diktatur, die ihren Weg gesucht haben, um im Alltag zurecht zukommen.

Je mehr wir Respekt zeigen vor den Menschen mit DDR-Biografien, je mehr wir bereit sind zuzuhören ohne Schuldzuweisungen, umso mehr werden wir erfahren über die Mechanismen einer Diktatur. Der Alltag in der Diktatur, das Verhalten der Menschen, das Wirken der DDR-Biografien bis in die Gegenwart – all das braucht aus meiner Sicht noch mehr wissenschaftliche Studien für einen vielfältigen Diskurs.

Es gibt noch sehr viel zu entdecken und zu erforschen. Dafür möchte ich Ihnen allen gerade auch hier an der Friedrich-Schiller-Universität Mut machen.