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Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Projekts '#Gedenkstättenkompetenz – Lernen an und mit außerschulischen Lernorten' in der Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie
Nachricht

Historisches Lernen zur DDR-Geschichte

Das Projekt "#Gedenkstättenkompetenz – Lernen an und mit außerschulischen Lernorten"

Vom 1. Juni bis 4 Juni trafen sich Studierende des Instituts für Didaktik der Geschichte der Westfälischen Wilhelms-Universität-Münster und des Historischen Instituts der Friedrich-Schiller-Universität Jena zu einer gemeinsamen Exkursion in Berlin.

Die Gruppe besuchte ausgewählte außerschulische Lernorte zur DDR-Geschichte. Durch Führungen und Workshops lernten die Studierenden das Bildungsangebot der Institutionen kennen und setzten sich gleichzeitig mit der Geschichte der historischen Orte auseinander. Anhand der fachspezifischen Bildungsangebote diskutierten sie Aufgaben und Herausforderungen der Vermittlungsarbeit am historischen Ort.

Nach Besuchen der Gedenkstätte Berliner Mauer und der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde, erschlossen sich die Studierenden am Sonntag das Potential der Ausstellungen auf dem Campus für Demokratie für Schulen und Public History.

Das Projekt "#Gedenkstättenkompetenz – Lernen an und mit außerschulischen Lernorten" des Bund für Bildung wird im Rahmen des Bundesprogramms "Jugend erinnert", Förderlinie "SED-Unrecht", von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur gefördert. Weitere Informationen auf der Webseite  des Projekts.