Die Industriemetropole Magdeburg gehörte mit einer Zahl von etwa 50.000 Demonstranten zu den Städten, in denen sich die Volkserhebung am 17. Juni am intensivsten entwickelte. Von hier sprang der Funke auf den gesamten Bezirk über.

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Von einem erhöhten Standpunkt aus aufgenommen sind Menschen in einem Innenhof der BdVP Magdeburg abgebildet. Auf dem Flachdach einer länglichen Baracke sind insgesamt fünf Personen zu sehen.

Beginn des Aufstandes in Magdeburger Industriebetrieben

Die Elbestadt war ein Zentrum des Schwermaschinenbaus. Hier gab es mehrere große Werke mit zehntausenden Beschäftigten. Schon im Dezember 1952 war es in diesen Betrieben zu Streiks gekommen, weil die Arbeiter sich nicht mit in ihren Augen ungerechten Prämienzahlungen abfinden wollten. So waren es auch am 17. Juni diese Betriebe, in denen die Proteste ihren Anfang nahmen. Während in Dresden, Erfurt oder Berlin die Streiks und Demonstrationen auf Initiativen von Bauarbeitern begannen, ging der Aufstand in Magdeburg zunächst von Industriearbeitern aus.

Mit Beginn der Frühschicht beherrschten die Ereignisse in Ost-Berlin die Diskussion. Viele Magdeburger hatten von den Streiks und Demonstrationen aus westlichen Radiosendern wie dem RIAS (Rundfunkanstalt im amerikanischen Sektor) und dem NWDR (Nordwestdeutscher Rundfunk) erfahren. Die Menschen konnten sich bestens mit den Forderungen ihrer Landsleute identifizieren, ihre Lebensumstände waren genauso miserabel wie in Berlin oder anderen Städten der DDR. Die Arbeiter der Formerei im Schwermaschinenbau "Ernst Thälmann" beschlossen schon um 7:30 Uhr, die Arbeit nieder zu legen. Sie begaben sich auf einen Demonstrationszug durch das gesamte Werk, rissen SED-Losungen von den Wänden und zerstörten Fotos führender SED-Funktionäre. Gegen 9:00 Uhr hatten sich 5.000 Menschen dem Protestzug angeschlossen, die gesamte Frühschicht befand sich im Streik.

Fabrikanlage in Schönebeck. Auf einem Teil der Anlage in der Mitte des Fotos steht in Kreideschrift "Es lebe der 17. Juni".
Ausschnittsvergrößerung der Kreideinschrift "Es lebe der 17. Juni"

Bericht eines Arbeiters aus den Thälmann-Werken Magdeburg

Quelle: Deutschlandradio / RIAS

Die Revolte sollte sich jedoch nicht lange nur auf die Arbeiter beschränken. Als die Produktion stillgelegt war, verließ der Protestzug das Betriebsgelände. Ein Teil der Demonstranten zog zum nahegelegenen Dimitroff-Werk, andere marschierten zum Karl-Liebknecht- oder dem Karl-Marx-Werk und bewegten die Kollegen dort, sich dem Protest anzuschließen. Ein weiterer Teil machte sich direkt auf den Weg in die Stadt. Unter dem Ruf "Magdeburg folgt den Berlinern" zogen schließlich etwa 10.000 Arbeiterinnen und Arbeiter zum Stadtzentrum. Bis zum Buckauer Tor war der Demonstrationszug, dem sich ständig weitere Streikende aus anderen Betrieben anschlossen, auf 20.000 Menschen angewachsen. Am Hauptbahnhof wurde ein Kommando der Transportpolizei entwaffnet. Das sowjetische Militär hielt sich zunächst zurück.

Sturm auf staatliche Einrichtungen und Gefängnisse

Gegen 11:00 Uhr vereinigten sich mehrere große Demonstrationszüge im Stadtzentrum. Die Aufständischen besetzten eine Anzahl staatlicher Einrichtungen, darunter das Rathaus, die Bezirksleitungen der SED und der Freien Deutschen Jugend (FDJ) sowie der Bezirksvorstand der DDR-Einheitsgewerkschaft FDGB. Akten und politische Schriften wurden aus den Fenstern auf die Straße geworfen, auch hier zerstörten die wütenden Menschen Bilder von SED-Repräsentanten. Je länger die Demonstrationen andauerten, desto gewalttätiger wurden die Proteste. Gegen 11:00 Uhr drangen einige Aufständische in die Redaktion und Druckerei der SED-Tageszeitung "Volksstimme" ein. Dort verprügelten mehrere Arbeiter aus dem Thälmann-Werk den Chefredakteur und sieben weitere Redaktionsmitglieder.

Weitere Demonstranten besetzten das Fernmeldeamt, den Stadtfunk und den Hauptbahnhof. Am Hauptbahnhof hinderten die Aufständischen mehrere Personenzüge an der Weiterfahrt. Zwei Züge hatten Gefangenentransportwagen dabei. Diese Züge wurden gestürmt und die Gefangenen aus den Waggons befreit. Gegen 15.30 Uhr stürmten Aufständische die Untersuchungshaftanstalt I am Moritzplatz in Magdeburg-Neustadt und befreiten dort über 200 Häftlinge. Insgesamt wurden am 17. Juni im Bezirk Magdeburg 319 Gefangene befreit. Die Sicherheitskräfte griffen 277 von ihnen in den folgenden Tagen wieder auf, nur wenigen gelang die Flucht in den Westen.

Tote beim Sturm auf Polizeipräsidium und Staatssicherheit

Immer wieder kam es bei diesen Besetzungen und Erstürmungen zu Zusammenstößen mit den Ordnungskräften. Höhepunkt der gewalttätigen Auseinanderseetzungen waren jedoch die Ereignisse in Sudenburg. Dort versammelten sich am gefürchteten Gebäudekomplex in der Halberstädter Straße / Sudenburger Wuhne zwischen 15.000 und 20.000 Menschen. Auf dem Areal befanden sich die Strafvollzugsanstalt Sudenburg, die Untersuchungshaftanstalt der Staatssicherheit, das Bezirksgericht und die Bezirksbehörde der Volkspolizei (BDVP). Im Volksmund hieß das Gebäude der BDVP weiterhin schlicht Polizeipräsidium. Weil die Tore verschlossen waren, drangen einige Demonstranten von den angrenzenden Bahngleisen auf das Gelände vor. Dabei entwaffneten sie zahlreiche Polizisten und rissen ihnen die Schulterstücke ab.

Lageplan mit rot-markierten Gebäuden und blau-markierten Pfeilen

Um 10:30 Uhr stürmten Demonstranten das Polizeipräsidium. Dabei fielen die ersten Schüsse. Spätere Untersuchungen ergaben, dass einige Volkspolizisten beim Anblick der vorstürmenden Aufständischen die Nerven verloren hatten. Die Demonstranten ließen sich davon aber nicht abschrecken. Einige erwiderten das Feuer aus den zuvor erbeuteten Waffen. Bei diesem heftigen Schusswechsel und weiteren Kämpfen im Umkreis des Polizeipräsidiums wurden drei Zivilisten, zwei Polizisten und ein Stasi-Offizier getötet. Daneben gab es etliche Verletzte. Schließlich gelang es den Aufständischen, das Bezirksgericht und die BDVP zu besetzen. Etliche Untersuchungsakten flogen aus den Fenstern, viele wurden verbrannt. Nur in die beiden Haftanstalten konnten die Demonstranten wegen des heftigen Gewehrfeuers nicht eindringen. Nach 12:00 Uhr trafen zwei sowjetische Panzer ein und sowjetische Soldaten begannen, die Gebäude und das Gelände wieder zu räumen.

Sowjetische Armee-Einheiten beenden den Aufstand

Auch im übrigen Magdeburg begannen sowjetische Truppen damit, den Aufstand zu unterbinden. Um 14:00 Uhr verhängte die Besatzungsmacht den Ausnahmezustand. Die sowjetischen Truppen bekamen die Lage aber erst am Nachmittag des 17. Juni unter Kontrolle. Armee-Einheiten besetzten einige wichtige Großbetriebe, zentrale Staats- und Parteigebäude und Verkehrsknotenpunkte. Nach 21:00 Uhr galt eine Ausgangssperre. Mobile Einsatzkommandos fuhren durch die Straßen und nahmen Verhaftungen vor. Sowjetische Militärtribunale übernahmen die Bestrafung tatsächlicher oder vermeintlicher Rädelsführer des Aufstands. Sie verurteilten am 18. Juni die Magdeburger Herbert Stauch und Alfred Dartsch zum Tode. Sie wurden nur wenige Minuten später standrechtlich erschossen.

Demonstranten in Magdeburg-Sudenburg

Todesurteil ohne schlüssige Beweise

Der Fall des 42-jährigen Gärtners Ernst Jennrich zeigt, wie willkürlich solche Todesurteile zustande kamen. Jennrich war am 17. Juni 1953 mit einem seiner vier Söhne im Stadtgebiet Magdeburgs unterwegs. Gegen Mittag trafen beide im Stadtzentrum auf die Demonstranten am Hasselbachplatz. Aus Neugier ging Ernst Jennrich dann zur Menschenmenge am nur unweit entfernten Gefängniskomplex in Magdeburg-Sudenburg. Wie er in späteren Verhören beim MfS zugab, kam er dort in den Besitz eines Karabiners der Polizei und feuerte zwei Schüsse ab. Die ihm vorgeworfene Erschießung eines Wachmanns bestritt er aber stets vehement. Schließlich habe er nach den Schüssen die Waffe zerschlagen, um sie unbrauchbar zu machen.

Ohne schlüssige Beweise, jedoch belastet durch Zeugenaussagen einiger VP-Angehöriger, wurde Ernst Jennrich am 25. August 1953 vom Bezirksgericht Magdeburg wegen Boykotthetze und Terror zu einer lebenslangen Zuchthausstrafe verurteilt. Der Magdeburger Bezirksstaatsanwalt legte dagegen Protest ein, dem sich das Oberste Gericht der DDR anschloss. Das Oberste Gericht hob das Urteil auf, weil angeblich die Aussagen der Zeugen für den Mordvorwurf an einem der Wachmänner ausreichend gewesen seien. Der Fall wurde neu verhandelt, das Bezirksgericht Magdeburg verurteilte Ernst Jennrich am 6. Oktober 1953 zum Tode. Einer der Schöffen beim Bezirksgericht hatte es am 6. Oktober noch gewagt, gegen die verordnete Urteilskorrektur Stellung zu nehmen. Auf dem wenige Tage später ausgefertigten Originaldokument des Todesurteils findet sich dann aber auch seine Unterschrift. Am 20. März 1954 wurde Ernst Jennrich im Zuchthaus Dresden durch Enthauptung hingerichtet.

Foto des abgeschlagenen Gewehrschaftes. Darunter Text mit Schreibmaschine: Der auf dem Bild 3 abgebildete zerschlagene Karabinerschaft gehört zu der Waffe, mit der ich durch das Fenster der VP.-Haftanstalt Sudenburg geschossen habe.  Der Karabiner wurde von mir eigenhändig zerschlagen.  [Unterschrift: Ernst Jennrich]

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Stasi-Analyse der Ereignisse vom 17. Juni in Magdeburg

Zum 30. Jahrestag der Ereignisse des 17. Juni 1953 befragte Oberstleutnant Wolfgang Stave von der MfS-Bezirksverwaltung Magdeburg Stasi-Mitarbeiter, die den Aufstand selbst miterlebt hatten. Das Ergebnis dieser Befragungen war eine streng geheime Analyse der Vorgänge, die Stave der Juristischen Hochschule Potsdam, einer Lehreinrichtung des MfS, übergab. Die Arbeit gibt einen guten Einblick, wie die Staatssicherheit den 17. Juni beurteilte und welche Konsequenzen sie daraus zog.

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Betriebsversammlung in Wernigerode

Trotz der Unterdrückung des Aufstandes in Magdeburg durch sowjetische Truppen hatten die Ereignisse Strahlkraft für den gesamten Bezirk. Dort kam es zu Demonstrationen, der Bildung von Streikkomitees, LPG-Auflösungen und zum Sturm auf staatliche und gesellschaftliche Einrichtungen. Solche Aktionen fanden beispielsweise in Halberstadt, Gommern und Calbe statt. In mindestens 83 Orten des Bezirks entlud sich der Unmut der Bevölkerung in öffentlichen Protesten. Typisch für die Ereignisse des Bezirks ist die Verspätung, mit der die Protestwelle die ländlichen Gebiete erreichte. Vielerorts begannen die Unruhen erst gegen Abend des 17. Juni oder sogar erst am 18. Juni.

Ein einzigartiges Dokument der Diskussionen in den Industriebetrieben ist aus Wernigerode überliefert. In den Archiven des Stasi-Unterlagen-Archivs wurde ein Tonband von einer Betriebsversammlung im Elektromotorenwerk (ELMO) Wernigerode gefunden. Der 80-minütige Mitschnitt des Betriebsfunkes ist ein einzigartiges Tondokument, denn aus anderen Betrieben ist überliefert, dass die Arbeiter solche Mitschnitte vorsorglich vernichteten. Es handelt sich nicht um ein MfS-Dokument, sondern um eine überlieferte Quelle. Das Tondokument veranschaulicht, dass die Hauptforderungen der Aufständischen politische waren: Rücktritt der Regierung, freie und geheime Wahlen, Aufhebung der Zonengrenzen, Entlassung politischer Häftlinge.

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Das Elektromotorenwerk in Wernigerode war 1947 gegründet worden. Im Jahr 1953 arbeiteten dort etwa 2.500 Frauen und Männer. Am Morgen des 17. Juni 1953 hatte ein neuer Direktor die Leitung des Werkes übernommen. Um die angekündigten Streik- und Demonstrationsabsichten der ELMO-Arbeiter am 18. Juni zu kanalisieren, berief der Werkleiter für die frühen Morgenstunden des 18. Juni eine Belegschaftsversammlung ein.

Kurz nach Beginn der Versammlung marschierte eine etwa 40-köpfige Arbeiterdelegation in den Saal. Sie hatte ein Transparent dabei, auf dem sie ihre Solidarität mit den Streikenden in Ost-Berlin bekundete. Die Belegschaft begrüßte die Gruppe mit tosendem Beifall. Ursprünglich war vorgesehen, mit diesem Schild auf den Straßen zu demonstrieren. Nun nahm die Gruppe zunächst an der Versammlung teil. Zuvor hatten sich Angehörige der Delegation bereits mit Arbeitern anderer Betriebe Wernigerodes verständigt sowie Kontakt mit den Belegschaften umliegender Städte, wie Ilsenburg, aufgenommen. Sie planten einen etwa 20 Kilometer langen Marsch zur innerdeutschen Grenze nach Bad Harzburg. Die Arbeiter wollten, gemeinsam mit anderen Streikenden  aus der Region, die Grenzbefestigungen beseitigen. Dazu kam es jedoch nicht mehr.

Nach der kurzen Ansprache des neuen Werkdirektors ergriff ein Arbeiter das Wort. Er forderte unter dem lauten Beifall der Belegschaft die Wiedervereinigung Deutschlands, den Abzug aller Besatzungstruppen sowie freie und geheime Wahlen in ganz Deutschland. Anschließend ergriffen noch andere Redner das Wort. Unter ihnen befanden sich auch Funktionäre, deren Hilflosigkeit zum Ausdruck kam. Mitten in die Versammlung hinein platzte die Nachricht, dass auch über Wernigerode der Ausnahmezustand verhängt worden sei. Als die Arbeiter den Versammlungsort verließen, mussten sie feststellen, dass ihr Werk mittlerweile von sowjetischen Armee-Einheiten umstellt worden war. Die Soldaten harrten mit Panzern mehrere Tage vor und in dem Werk aus. Der Streik zog sich ungeachtet dessen bis zum 19. Juni hin. Es kam dabei zu mehreren Festnahmen.

LPG-Auflösung in Trabitz

In den Dörfern stand vor allem die Rücknahme der sogenannten "sozialistischen Umgestaltung der Eigentumsverhältnisse" der Kollektivierung im Vordergrund. In der kleinen Gemeinde Trabitz (heute ein Ortsteil von Calbe) sprachen sich im Verlauf des 17. Juni schnell die Ereignisse herum, welche sich in der benachbarten Kleinstadt Calbe (Saale) abgespielt hatten. Dort waren mehrere Betriebe bestreikt, staatliche Gebäude besetzt und Häftlinge befreit worden. Etliche Bauern von Trabitz waren deshalb überzeugt, dies alles würde den Sturz der Regierung der DDR und eine radikale Veränderung der politischen Verhältnisse zur Folge haben.

Zwei Bauern begannen noch am Abend des 17. Juni, die örtliche landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) wieder aufzulösen. Unterstützt von weiteren Dorfbewohnern erzwangen sie vom LPG-Vorsitzenden die Herausgabe der Listen aller LPG-Mitglieder und des jeweils in die LPG eingebrachten Viehs. Die Tiere wurden an ihre ehemaligen Besitzer zurückgegeben. Im Verlaufe der LPG-Auflösung holten schließlich auch der SED-Ortsparteisekretär und der LPG-Vorsitzende ihr Nutzvieh wieder aus den Stallungen.

Der Besitz der LPG in Trabitz bestand vorrangig aus dem früheren Eigentum zweier Großbauern. Dem im Dorf verbliebenen Großbauern boten die anderen Bauern sein altes Eigentum wieder zur Bewirtschaftung an. Der andere Großbauer war schon seit geraumer Zeit vor dem Druck der DDR-Behörden in den Westen geflohen. Ihm sandte ein Landwirt noch am 18. Juni ein Telegramm zu seinem neuen Wohnort in Westfalen. In diesem Telegramm forderten die Einwohner von Trabitz den Großbauer auf, zurückzukommen und seine Wirtschaft wieder zu übernehmen. Polizei und sowjetische Truppen beendeten die Aktionen. Noch am 18. Juni wurden die beiden "Rädelsführer" von der VP verhaftet und später dem MfS übergeben. Das Gericht verurteilte sie am 23. Juli wegen angeblicher Boykotthetze zu zwei bzw. einem Jahr Zuchthaus.

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Literatur

Publikation

17. Juni 1953: Volksaufstand in der DDR

Ursachen – Abläufe – Folgen

Im Buch wird anschaulich auf der Grundlage umfangreicher Quellenüberlieferungen die gesamte Breite des Volksaufstandes vom 17. Juni geschildert. In Fallstudien rekonstruiert der Autor die Geschehnisse in sämtlichen Regionen der DDR.

  • Lübeck, Wilfried: "Der 17. Juni 1953 in Magdeburg. 'Wenn die Freunde nicht gewesen wären, wäre es zu einer Niederlage gekommen'", in: Rupieper, Hermann-Josef (Hg.): "… und das Wichtigste ist doch die Einheit."
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