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Dr. Mark Laux

Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt "Töne der Repression"

Porträt Dr. Mark Laux

Kontakt

Stasi-Unterlagen-Archiv, Abteilung Vermittlung und Forschung

Telefon: 030 18 665-7189
Fax: 030 18 665-6709
E-Mail: Mark.Laux@bundesarchiv.de

Forschungsschwerpunkte

  • Geschichts- und Erinnerungskultur
  • Mediengeschichte des 20. Jahrhunderts
  • Politische Prozesse in der DDR

Laufendes Forschungsprojekt

  • Töne der Repression. Audio-visuelle Quellen im Stasi-Unterlagen-Archiv. Spionageprozesse als Gattung politischer Prozesse. 1950 bis zu Beginn der 1980er-Jahre. Edition und Analyse

Vita

  • 2000 - 2007 Studium der Neueren und Neuesten Geschichte sowie Politikwissenschaft an der Universität Freiburg
  • 2007 - 2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der DFG-Forschergruppe 875 "Historische Lebenswelten in populären Wissenskulturen der Gegenwart" an der Universität Freiburg
  • 2012 - 2013 Wissenschaftlicher Volontär bei der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn
  • 2013 Promotion an der Universität Freiburg
  • 2013 - 2015 Wissenschaftlicher Projektmitarbeiter der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Leipzig und Berlin
  • 2016 - 2021 Sachbearbeiter für Öffentlichkeitsarbeit und Besuchermanagement im Stasi-Unterlagen-Archiv
  • seit 2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Vermittlung und Forschung im Projekt "Töne der Repression"

Publikationen

Monografien und Herausgeberschaften

  • "Goldene 50er" oder "Bleierne Zeit"? Geschichtsbilder der 50er Jahre im Fernsehen der BRD, 1959 - 1989. Bielefeld 2014.
  • (Hg. mit Ulrike Pirker u. a.): Echte Geschichte: Authentizitätsfiktionen in populären Geschichtskulturen. Bielefeld 2010.
  • Kontinuitätsthese und Kriegsschulddebatte: Die Fischer-Kontroverse in den Massenmedien 1961 - 1964/65, Freiburg 2009 (Magisterarbeit Univ. Freiburg 2007), www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/6694.

Aufsätze

  • "Jetzt kommt das Wirtschaftswunder"? Der Film "Die Ehe der Maria Braun" und die 1950er Jahre. In: museumsmagazin 2 (2016), S. 12 f.
  • Wunderkinder  Das Bild der 1950er Jahre im zeitgenössischen populären Film. In: Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (Hg.): Inszeniert. Deutsche Geschichte im Spielfilm. Bielefeld 2016, S. 88-109.
  • Unter Protest zur Kenntnis genommen. Erich Honecker im Juli 1992 nach Deutschland ausgeliefert. In: museumsmagazin 2 (2012).
  • (zus. mit Ulrike Pirker): Einleitung. In: Mark Rüdiger u. a. (Hg.): Echte Geschichte: Authentizitätsfiktionen in populären Geschichtskulturen. Bielefeld 2010, S. 11-30.
  • Die "50er" Jahre werden Geschichte. Geschichtskultur und Authentizitätsfiktionen am Beispiel von "Was wären wir ohne uns". In: Mark Rüdiger u. a. (Hg.): Echte Geschichte: Authentizitätsfiktionen in populären Geschichtskulturen. Bielefeld 2010, S. 147-171.
  • Geschichtsbilder der 1950er Jahre im bundesrepublikanischen Fernsehen 1960 bis 1995. In: Rundfunk und Geschichte 1-2 (2009), S. 39 f.

Rezensionen/Tagungsberichte

  • Sammelrezension: Zeitgeschichte, Geschichtsdidaktik und Geschichtskultur. In: H-Soz-u-Kult, 24.05.2011, hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2011-2-152.
  • Sammelrezension: Film als Gedächtnismedium. In: MEDIENwissenschaft 3 (2010), S. 376-379.
  • Sammelrezension: DDR-Fernsehen. In: MEDIENwissenschaft 1 (2010), S. 119-122.
  • Rezension: Rainer Rother, Karin Herbst-Meßlinger (Hg.): Hitler darstellen. Zur Entwicklung und Bedeutung einer filmischen Figur. München 2008. In: MEDIENwissenschaft 2 (2009), S. 191 f.
  • Tagungsbericht: Geschichte in populären Medien und Genres. 16.04.2008-18.04.2008, Freiburg. In: H-Soz-u-Kult, 24.06.2008, hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=2149.