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Ich bin zum Staatsfeind erzogen worden

Roland Jahn im Interview mit dem der Thüringischen Landeszeitung am 29. September 2014

Jena Roland Jahn ist der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (BStU). Als junger Mann hatte er in Jena opponiert und demonstriert, wurde dann aus der DDR geworfen und agierte als Journalist vom Westen aus IM Sinne der Bürgerrechtler.

Herr Jahn, in den Achtzigern waren Sie einer der bekanntesten Bürgerrechtler in Jena. Warum stellten Sie sich gegen das scheinbar unbezwingbare, allmächtige SED-Regime und nahmen unvorhersehbare persönliche Risiken in Kauf?

Jahn: Mein Widerspruch kam ja nicht plötzlich. Ich bin, wenn man so will, zum Staatsfeind erzogen worden. Das ist in verschiedenen Lebensetappen gewachsen. Es fing schon in der Schule an, wo ich erlebt habe, dass die Selbstbestimmung eingeschränkt wird. Ich durfte die Haare nicht so tragen, wie ich es wollte, und ich durfte nicht die Kleidung tragen, die mir gefallen hat.

Können Sie sich an ein Schlüsselerlebnis des Widerstands erinnern?

Jahn: Die meisten Menschen waren aus verschiedenen Gründen Mitläufer. Niemand konnte ja ahnen, dass die SED ein paar Jahre später stürzt! Ich bin ja auch erst mitgelaufen in den Bahnen, die die Partei vorgegeben hat: zu Kundgebungen zum 1. Mai oder zur Wahl mit 18 Jahren als Abiturient gegangen. Das habe ich genauso getan wie die meisten anderen auch. Heute frage ich mich natürlich schon: Warum habe ich da mitgemacht? Das sind ja die Fragen, auf die jeder seine Antwort finden muss. Widerspruch gegen die herrschende Partei anzumelden, wurde bei mir immer dann herausgefordert, wenn ich keine Antworten auf meine Fragen bekommen habe. Widerspruch wuchs immer dann, wenn ich Widersprüche in der Gesellschaft gesehen oder Unrecht beobachtet habe.

Haben Sie konkrete Beispiele aus Jena?

Jahn: 1975 war ich in der Gartenstraße auf einer Party. Die Polizei kam und hat viele der Gäste zusammengeschlagen Danach wurden sogar noch Eingaben von den Verletzten an den Staat und die Partei geschrieben, wie das in der DDR damals üblich war. Man hat sich an die Oberen gewandt in der Hoffnung, dass sie das, was unten schiefgelaufen ist, korrigieren. Das war eine naive Annahme. Wenn dann als Ergebnis dieser Eingaben meine Freunde ins Gefängnis kommen, fragt man sich automatisch: Ist das mein Staat, der uns als Jugendliche so schikaniert und behandelt? So ging das Schritt für Schritt weiter.

Der Protest gegen das Regime, war das eine Jugendbewegung in der DDR?

Jahn: In Jena war es tatsächlich ein Zusammenkommen von jungen Leuten. Gerade Anfang der 1970er Jahre kamen ja aus der ganzen DDR junge Leute nach Jena. Die Partei und der Staat hatten beschlossen, Zeiss Jena groß weiterzuentwickeln, den wissenschaftlichen Gerätebau oder den optischen Präzisionsbau. Das war eine interessante Mischung: Die Alteingesessenen, die Kinder der Universitäts-Professoren und die Lehrlinge, die aus Mecklenburg kamen oder aus Sachsen. Diese jungen Leute waren ja freiwillig gekommen und verkörperten einen Aufbruchsgeist. So entstand in dieser Stadt mit damals knapp 100 000 Einwohnern, wo man sich immer wieder über den Weg lief, eine Jugendszene, die den Staat schon kritisch beäugte. Die eigenen schlechten Erfahrungen führten zwangsläufig zu Konflikten mit dem Staat.

Hatten Sie Kontakt zu Bürgerrechtlern in anderen Städten?

Jahn: Diese Verbindungen gab es nur punktuell, besonders nach Weimar und Halle. Da hat viel Austausch stattgefunden. Eine überaus wichtige Rolle spielte die Junge Gemeinde der evangelischen Kirche. Sie war Treffpunkt und Forum für kritische Geister und Gleichgesinnte.

An solchen Treffpunkten mangelte es ansonsten?

Jahn: Das war nicht einfach, sich außerhalb der staatlichen Organisationen zu treffen. Da nutzten wir so simple Dinge: Zum Beispiel, indem wir mittwochs abends in Jena ins Orgelkonzert in die Kirche gingen, um Leute zu treffen, deren andere Haltung man erkannt hat an den Sandalen oder an den langen Haaren oder an der Kleidung. Das waren Möglichkeiten, ähnlich denkende Jugendliche zu treffen. Wir kamen ins Gespräch und so haben wir uns gefunden. In der Jungen Gemeinde und bei Veranstaltungen in der Friedenskirche traf sich plötzlich eine Szene, die nicht mehr in den gewohnten Bahnen mitlief.

Was hatte das für konkrete Auswirkungen?

Jahn: Wir haben kleine, provozierende Aktionen gemacht, die von den Staatsorganen kritisch beobachtet wurden. Wenn Jungfacharbeiter nicht zur 1.- Mai-Kundgebung erscheinen, sondern stattdessen am Treffpunkt des Marschblocks der Werktätigen vom VEB Carl Zeiss Jena ein Schild ins Fenster stellen mit der Aufschrift Wie jedes Jahr im Mai sind wir für Losung Nummer zwei!, dann ist das natürlich eine Veräppelung der offiziellen Parolen, die man jedes Jahr im Neuen Deutschland fand.

Spielte die Trostlosigkeit der Medien eine Rolle?

Jahn: Selbstverständlich lieferten die DDR-Medien nicht das, was wir uns an Informationen erhofft hatten. Die ersten Zeitungsseiten, das Parteipolitische, das war oft abstoßend. Man hat es kaum noch wahrgenommen und gleich das Lokale gelesen. Da gab es übrigens große Unterschiede zwischen der SED-Zeitung Volkswacht und der Thüringischen Landeszeitung. Wer die Thüringische Landeszeitung abonniert hatte, der galt als etwas offener, als einer, der den Staat auch kritisch gesehen hat.

Spielte Einfluss aus dem Westen bei der Oppositionsbildung eine Rolle? Westfernsehen, Westkontakte? Oder war es allein eine Gegenreaktion auf den alltäglichen SED-Staat?

Jahn: Klar spielte der Westen eine große Rolle, allein weil wir keine freien Informationen hatten, weder in der Zeitung noch im Fernsehen. Manchmal habe ich Aktuelle Kamera geschaut oder einzelne Sendungen des Fernsehens der DDR, aber die Grundinformationen habe ich mir im Westfernsehen geholt. Das galt auch für Sport- und Unterhaltungssendungen. Abends ab halb sieben, wenn die Vorabendserien anfingen, haben wir im Westen gelebt. Sonntag früh wurde im Westfernsehen auf Tafeln immer das Programm bekanntgegeben für die nächste Woche. Und wir saßen vorm Fernseher und haben das notiert, um nichts Wichtiges zu verpassen. Einer von uns Geschwistern wurde immer zum Mitschreiben verdonnert.

Gab es so etwas wie einen Korpsgeist der Widerständler und Bürgerrechtler? Bei vielen Gleichaltrigen dürften sie lange auf Ablehnung gestoßen sein!

Jahn: Das waren durchaus verschiedene Phasen sowohl in der geschichtlichen als auch in der persönlichen Entwicklung. Die mit dem kritischen Blick auf die DDR haben sich immer im kleinen Kreis getroffen. Aber als Abiturient war ich beispielsweise noch der Meinung, an der Wehrpflicht käme ich nicht vorbei, weil ich ja studieren wollte und es einfach dazu gehörte. Dieser Grundwehrdienst bei der Bereitschaftspolizei hat mir dann erst recht die Augen geöffnet. Mir drängte sich immer stärker die Frage nach Sinn und Zweck des DDR-Staates auf.

Der Polizeidienst hat Sie also erst recht zum Oppositionellen gemacht!

Jahn: Genau so war das!

Warum?

Jahn: Weil dort geprobt wurde, was die Bereitschaftspolizei unternimmt, wenn in Jena kritische Studenten ihre Meinung auf die Straße tragen und protestieren. Die Erkenntnis kam ziemlich schnell: Das wird ja ein Polizeieinsatz gegen dich selbst! Nach Biermanns Ausbürgerung hat der Staat immer härter zugeschlagen

Diesen Grundwehrdienst haben Sie in Rudolstadt absolviert: damals wie heute eine schöne, beschauliche Stadt in der Provinz. War da die Stimmung anders als im aufmüpfigen Jena?

Jahn: Die Wahrheit ist, ich weiß es nicht! Ich habe in Rudolstadt nichts von Rudolstadt mitbekommen. Ich saß tagsüber in der Kaserne fest. Wenn ich einmal pro Woche Ausgang hatte, habe ich mich illegal nach Jena begeben, um dort meine Freundin und andere Freunde zu treffen.

Der Mauerfall kam nicht über Nacht. Wann begann der Anfang vom Ende des DDR-Regimes?

Jahn: Darüber streiten Historiker heftig. Ich habe da kein Datum, aber meine persönliche Geschichte spiegelt, wie bei vielen auch, das Ende der Idee der besseren Gesellschaft und das begann schon in den 1970er Jahren: Nach dem Wehrdienst war der nächste Einschnitt mein Rauswurf aus dem Studium, 1976/77. Damit war ich ausgegrenzt aus diesem staatlichen Betrieb, mir wurde eine berufliche Entwicklung verwehrt. Aber es war auch eine Befreiung, weil ich noch mehr Gleichgesinnte kennengelernt habe. Die DDR-kritische Jenaer Szene hat sich über die Proteste gegen den Rauswurf von Wolf Biermann gefunden. Der kritische Liedermacher war eine Kultfigur für uns. Mit seinen Liedern hat er ausgedrückt, was wir gedacht haben. Wir haben nicht nur Biermann-Lieder in Privat-Wohnungen gehört, wir haben auch die Tonbänder überspielt und verbreitet, die Texte abgeschrieben und unter die Leute gebracht. Außerdem haben wir fröhlich gelebt und viel gefeiert. Wir haben ja nicht nur verbiestert politische Gedanken hin- und hergedreht.

Und der Staat reagierte nervös?

Jahn: Ja. Wenn wir mit hundert Leuten über die Jenaer Berge zogen, dann haben die schon die Konterrevolution gewittert und uns überwacht. Dabei wollten wir bloß spazieren gehen. Natürlich, dort wo wir waren, haben die Leute immer auch kritische Gedanken geäußert, da, wo sie gelernt haben, wo sie gearbeitet haben. Nach der Biermann-Ausbürgerung hat der Staat immer härter zugeschlagen. Einige von uns wurden verhaftet und dann in den Westen abgeschoben. Dadurch entstanden Kontakte zwischen Jena und West-Berlin, die für die Kritik an der SED sehr wichtig wurden. Alle Aktivitäten in Jena wurden jetzt auch im Westen bekannt und wurden dann über die West-Medien in den Osten zurückgestrahlt. Es spricht also viel dafür, dass die Ausbürgerung Biermanns ein großer Sargnagel für die DDR war.

Warum hat die SED bis zu ihrem Fall geglaubt, mit der Schikanierung von immer mehr Menschen an der Macht bleiben zu können?

Jahn: Das System hat sich ja ziemlich lange noch gehalten. Nur sehr wenige DDR-Bürger waren Mitglieder oppositioneller Gruppen. Das System der Anpassung hat insgesamt lange funktioniert. Rausschmisse aus Unis oder Inhaftierungen von Andersdenkenden haben ja gewirkt und Angst erzeugt. Mein Rauswurf aus der Uni hat dazu geführt, dass andere ihren Mund gehalten haben, weil sie keine Lust hatten, die Nächsten zu sein. Es war ja auch nicht so einfach zu opponieren. Sogar Freunde von mir haben, manchmal aus Rücksicht auf ihre Eltern, ihre Klappe gehalten. Es war dieses System der Sippenverfolgung, das dazu führte, dass zum Beispiel mancher zur Armee gegangen ist, obwohl er gar nicht wollte.

Diese Sippenverfolgung hat funktioniert?!

Jahn: Die hat richtig gut funktioniert. Diese Angst, dass das eigene Handeln Auswirkungen auf die eigene Familie oder auf Freunde hat, hat bei vielen zu Zurückhaltung geführt. Auch in meiner Familie hörte ich oft, man sei ja nur zur Wahl gegangen, weil man sich sonst nicht mehr Zuhause hätte blicken lassen können. Das sind Formen der Anpassung, die hochspannend sind, wenn man das Ende der DDR analysiert. Warum hat es so lange gedauert, bis die Menschen zusammen auf die Straße gegangen sind?

1983, als Mitbegründer der Friedensgemeinschaft Jena, haben Sie versucht, Ihre Protesthaltung in Strukturen zu gießen. Das kam einer Parteigründung schon relativ nahe!

Jahn: Ich will nicht in den Streit eintauchen, wo das Zentrum des Protestes gegen die SED war, Berlin, Leipzig oder Jena? Gerade weil wir einen Rückhalt in West-Berlin hatten, haben wir in Jena sehr früh Formen der öffentlichen Darstellung gewählt, die in der DDR völlig neu waren. Dazu zählte auch das Nutzen der West-Medien, um auf Missstände aufmerksam zu machen. Das war eine neue Qualität des Widerstands. Außerdem war der Tod unseres Freundes Matthias Domaschk im Stasi-Gewahrsam Gera ein ganz wesentlicher Punkt, den Protest besser zu organisieren. Recht auf Meinungsfreiheit selbst genommen, und zwar schon 1983!

Die Leipziger halten sich für die Initiatoren der Friedlichen Revolution, die Plauener und andere auch, in Berlin ist die Mauer gefallen, wo war denn nun der Ausgangspunkt?

Jahn: Ich will mich da nicht einmischen, aber es ist schon so, dass wir 1983 mit den Demonstrationen der Friedensgemeinschaft Jena eine neue Qualität in die Auseinandersetzung mit dem Staat gebracht haben. Wir waren nicht mehr unter dem Dach der Kirche und haben nicht mehr darauf gewartet, dass man uns die Freiheit schenkt. Wir haben uns das Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit selbst genommen, und zwar schon 1983!

War das möglich, weil Jena weit genug von der Hauptstadt Ost-Berlin entfernt war?

Jahn: Es waren die gute Verbindung zur Westpresse und eine Verhaftungswelle, die in einem Desaster für Partei und Stasi endete. Die Proteste dagegen waren im Westen so groß, dass sie uns wieder entlassen mussten. Ich war zu 22 Monaten Gefängnis verurteilt worden und wurde nach einem halben Jahr entlassen!

Das war damals ein Sieg über die SED! Welche Folgen hatte der?

Jahn: Unsere vorfristige Entlassung hat eine ganz neue Situation geschaffen. Wir konnten uns nun Dinge herausnehmen, für die wir vorher inhaftiert worden wären und wo andernorts in der DDR immer noch Menschen eingesperrt wurden.

Dass das Regime eingeknickt ist, hat Sie stärker gemacht?

Jahn: Das hat uns stärker gemacht und dadurch hatten wir mehr Mut, mit eigenen Plakaten auf die Straße zu gehen. Wir haben uns an offiziellen Großdemonstrationen des Staates mit eigenen, kritischen Plakaten beteiligt. Mit dieser neuen Form der politischen Meinungsäußerung und Protesten haben wir ein Zeichen gesetzt.

Wie weit ging die Schikane in der Haft?

Jahn: Haft ist immer etwas ganz subjektiv Erlebtes. Das Leben in der Zelle kann zur Unerträglichkeit werden. Ich habe immer daran gedacht, dass es nicht nur um mich ging in diesem Moment, sondern auch um meine Familie. Die leiden ja mit, auch wenn sie draußen sind. Dein kleines Kind sieht dich nicht. Du weißt, wie sich deine Lebenspartnerin und deine Eltern quälen und leidest deswegen doppelt im Gefängnis. Dann wurden Sie zwangsausgebürgert. War das für Sie ein komfortabler Weg in bequemere Verhältnisse? Im Gegenteil. Ich war ja notorischer Dableiber. Ich wollte die DDR nie verlassen, weil Jena meine Heimat war. Dort waren meine Familie, meine Freunde. Es war eine Herausforderung für mich, durchzuhalten, während es viele meiner Freunde nicht mehr aushielten, Ausreiseanträge stellten oder im Kofferraum eines Autos flüchteten.

Sie haben nie daran gedacht zu flüchten?

Jahn: Nein. Deswegen habe ich auch im Knast dagegengehalten. Aber, und das muss man dann ganz offen sagen: Ich war nach meiner Verurteilung in einem Prozess, der eine Farce war, ziemlich am Boden. Ich wurde wegen Missachtung staatlicher Symbole verurteilt, weil ich eine Solidaritätserklärung auf ein kleines polnisches Fähnchen geschrieben hatte, das ich am Fahrrad befestigt immer rumgefahren habe in Jena. Ich habe dann in der Haft, beraten von meinem Anwalt, der später als IM enttarnt wurde, einen Ausreiseantrag gestellt, wurde plötzlich aber vorfristig entlassen. Da mir nun klar war, dass der Staat nicht allmächtig war, war auch der im Gefängnis gestellte Ausreiseantrag für mich nichtig. Das hat die DDR anders gesehen und mich eines Tages, wohl auch wegen unserer häufigen Demonstrationen, aufs Amt bestellt und mir eröffnet, ich müsse ausreisen.

Das war wohl ein Fehler der SED, da Sie fortan aus West-Berlin über das Unrecht in der DDR berichtet haben!

Jahn: Für mich war dann dieser Abtransport aus meiner Heimat ein Erlebnis, das mich tief getroffen hat. Meine Mutter hat mich dann angerufen und gesagt: Man hat uns unseren Sohn gestohlen. In dem Moment wusste ich, dass der Staat DDR mich nicht so einfach los ist. Deswegen habe ich von West-Berlin aus angefangen, für das zu sorgen, was ich in der DDR auch selber als wichtig empfunden habe, nämlich für freie Information.

Aber nur ganz wenige wurden dann Bestandteil der Medien.

Jahn: Weil ich in der DDR Westfernsehen gesehen habe, dachte ich mir, es muss jemand dafür sorgen, dass weitere Informationen ins Westfernsehen kommen, die für DDR-Bürger wichtig sind. Das habe ich dann in West-Berlin gemacht und richtige Kontaktnetze in den Osten aufgebaut, über die ich Informationen über Missstände von meinen Freunden bekommen habe.

Das Gespräch führte Bernd Hilder