Direkt zum Seiteninhalt springen
Open-Air-Ausstellung 'Revolution und Mauerfall' der Robert-Havemann-Gesellschaft auf dem Gelände der 'Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie' bei Nacht.
Pressemitteilung

Führung mit Taschenlampen und Angebote für Entdecker

Lange Nacht der Museen auf dem Campus für Demokratie

Die Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie stellt im 30. Jahr von Friedlicher Revolution und Mauerfall ihr Programm zur Langen Nacht der Museen in Berlin unter diesen Schwerpunkt. Für Entdecker, Eilige oder Familien gibt es entsprechende Programmpunkte, wie zum Beispiel eine Taschenlampen-Führung über das historische Gelände in Berlin-Lichtenberg. Interessierte können in Stasi-Akten lesen oder mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sprechen. Sie haben die Revolution vor 30 Jahren miterlebt, wurden von der Stasi überwacht oder drangsaliert, weil sie in den Westen ausreisen wollten, oder wurden auch inhaftiert.  

Familienführungen und halbstündliche Express-Führungen geben einen kurzen Überblick zu Stasi-Museum und Stasi-Unterlagen-Archiv.  Geführt wird auch durch die Open-Air-Ausstellung "Revolution und Mauerfall". Neu in der Ausstellung "Einblick ins Geheime" ist eine kleine Sammlung mit Beispielakten, die zur eigenen Beschäftigung mit dem, was die Stasi dokumentiert hat, einladen. Um 19.30 Uhr gibt es ein Gespräch des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Roland Jahn mit dem Zeitzeugen Gilbert Furian. Dessen Geschichte ist in begehbaren Akten in der Ausstellung zum Stasi-Unterlagen-Archiv zu erleben.

Termin:    

  • 31. August 2018, 18.00 - 02.00 Uhr

Ort:        

  • Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie
    Ruschestr. 103, 10365 Berlin-Lichtenberg
    Lange-Nacht-Busroute 2 sowie U5 Magdalenenstraße

Tickets im Vorverkauf und vor Ort.

Das ausführliche Programm zum Angebot in unserem Veranstaltungskalender.

Veranstalter: Kulturprojekte Berlin GmbH
Mitveranstalter: Robert-Havemann-Gesellschaft e.V., Stasimuseum / ASTAK e.V.

Elmar Kramer, Stv. Pressesprecher

 

Kontakt zur Pressestelle

Elmar Kramer, Stellv. Pressesprecher

Pressesprecher

Elmar Kramer

Telefon: 030 18 665-7181
E-Mail: elmar.kramer@bundesarchiv.de