DDR-Staatssicherheit und sowjetischer KGB
Die Quellensammlung enthält Dokumente zur Beziehung zwischen MfS und
Die Quellensammlung enthält Dokumente zur Beziehung zwischen MfS und
In der ehemaligen Dokumentenstelle des Büros der Leitung des Ministers für Staatssicherheit der DDR (MfS) sind zahlreiche Grundsatzdokumente des
Das Jahr 1971 war für die Sozialistische Einheitspartei (SED) in der DDR und ihre Geheimpolizei einschneidend. An der Parteispitze vollzog sich der einzige Machtwechsel vor der Friedlichen Revolution in der DDR: Erich Honecker gelang es, Walter Ulbricht zu entmachten und an die Spitze der SED ...
Im geteilten Deutschland waren Pakete und Päckchen an Verwandte und Bekannte "drüben" nicht nur Ausdruck der Pflege von Familienbanden. Der Karton aus dem Westen mit Kaffee und Orangen zeigte auch die Wirtschaftskraft des Westens sowie im Gegenzug das Paket mit Erzgebirge-Schnitzwerken eine ...
Die Ausstellung zeigt anhand von Stasi-Unterlagen, wie die Geheimpolizei pro-polnische – also "feindlich-negative" – Haltungen verfolgte und versuchte, Solidarität mit der Bewegung zu unterbinden.
"Es gibt keinen Schlussstrich" Als "Schild und Schwert der Partei", also der SED, verstand sich die Staatssicherheit der DDR. Ihre umfangreichen Akten liegen seit fast einem Vierteljahrhundert bei der Stasi-Unterlagen-Behörde, die das Wirken des Geheimdienstes aufarbeitet. Mit dem Leiter der ...
Ulli Wagner: Die Montagsdemonstrationen waren ein bedeutender Bestandteil der friedlichen Revolution in der DDR im Herbst 1989. Es waren Massendemonstrationen, die ab dem 4. September 1989 zunächst in Leipzig und dann auch in anderen Städten der DDR stattfanden. Mit dem Ruf "Wir sind das Volk!" ...
In einer Sonderausgabe der Zeitschrift zur kritischen Aufarbeitung der SED-Diktatur "Horch und Guck" aus dem Jahr 2003 erläutert der spätere Bundesbeauftragte Roland Jahn, wie sehr in der Tod seines Jenaer Freundes Matthias Domaschk 1981 in der Geraer Stasi-Haft geprägt hat und was ihn das ...
Der Chef der Stasi-Unterlagenbehörde möchte, dass die "Rolling Stones" dem früheren DDR-Geheimdienst aufs Dach steigen
In der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (FAS) vom 8. Mai erzählt Roland Jahn von seinem Rebellentum in der DDR, appelliert an Linkspartei und CDU mehr für die DDR-Aufklärung zu tun und erläutert, weshalb jungen Leuten der Blick auf die Diktatur in der DDR hilfreich sein kann, um eigene ...