November 1989: Massendemonstration, Maueröffnung, Regierungswechsel und innere Krise des MfS
Unter dem Druck der Bürgerbewegung musste die
Unter dem Druck der Bürgerbewegung musste die
Am frühen Abend des 10. April 1981 stieg der 23-jährige Matthias Domaschk zusammen mit seinem Freund Peter Rösch in Jena in einen Zug nach Ost-Berlin. Sie wollten zu einer Geburtstagsfeier. Doch eine Stunde vor Berlin wurden beide aus dem Zug geholt. Ein Verhörmarathon begann, der zwei Tage ...
In der Ostsee-Zeitung vom 23. Mai 2011 warnt Roland Jahn vor einer einseitigen Aufarbeitungsdebatte: "Wir müssen wegkommen von der Fixierung auf die Stasi, wir müssen die Menschen vielmehr abholen bei ihren eigenen Erlebnissen. Wir müssen deutlich machen, wie hat der Alltag in der Diktatur ...
Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen Roland Jahn im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) vom 06. August 2011
Roland Jahn im Interview mit dem der Thüringischen Landeszeitung am 29. September 2014
In einer Sonderausgabe der Zeitschrift zur kritischen Aufarbeitung der SED-Diktatur "Horch und Guck" aus dem Jahr 2003 erläutert der spätere Bundesbeauftragte Roland Jahn, wie sehr in der Tod seines Jenaer Freundes Matthias Domaschk 1981 in der Geraer Stasi-Haft geprägt hat und was ihn das ...
Bei dem Einsturz der Stauseebrücke in der thüringischen Kleinstadt Zeulenroda wurden vier Arbeiter getötet und fünf schwer verletzt. Da sich das Unglück am 12. Jahrestag des Mauerbaus ereignete, vermuteten Volkspolizei und Staatssicherheit Sabotage als Ursache.
Roland Jahn im Interview mit stern.de erschienen am 12. Dezember 2013
In der Thüringer Tageszeitung 'FREIES WORT' vom 31. Mai 2011 wirbt Roland Jahn für ein Aufarbeitungsklima, in dem "die Verletzungen der Opfer geheilt werden" und plädiert für eine breiter angelegte DDR-Aufarbeitung: "Die Fixierung auf die Staatssicherheit hat eine Schieflage ergeben. Es reicht ...