Publikation "Sperrgebiete in der DDR"
Allein in Ost-Berlin hatte das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) mindestens 232 Dienstgebäude. Im neuen Band "Sperrgebiete der
Allein in Ost-Berlin hatte das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) mindestens 232 Dienstgebäude. Im neuen Band "Sperrgebiete der
Grenzer mussten in der DDR vor allem zuverlässig sein. Deshalb wurden sie besonders intensiv von der Stasi kontrolliert - und ausgebildet. Am 5. September 1984 wurde die Kaderschmiede der DDR-Grenztruppen auf dem Suhler Friedberg eingeweiht.
Am 15. Dezember 1952 wurde Markus Wolf Leiter des außenpolitischen Nachrichtendienstes. Dabei handelte es sich um die Auslandsspionage der DDR, die unter dem Tarnnamen IWF (Institut für wirtschaftswissenschaftliche Forschung) firmierte und unter strenger sowjetischer Aufsicht stand. Wolf begann ...
Sehr geehrter Herr Landtagspräsident Carius, Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Ramelow, Sehr geehrte Abgeordnete, Sehr geehrte Damen und Herren, Zunächst möchte ich mich bedanken, dass Sie mich eingeladen haben, hier heute zu diesem Anlass zu sprechen. Es ist auch für mich eine ...
Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Dreyer, sehr geehrter Herr Landtagspräsident Mertes, sehr geehrte Abgeordnete, sehr geehrte Damen und Herren, "Der Mensch ist frei." Dieser simple und universelle Satz ist der erste Satz der Landesverfassung Ihres Bundeslandes Rheinland-Pfalz. "Der Mensch ...
Im DDR-Bezirk Suhl betrieben die Lauscher des MfS ein engmaschiges Netz an Abhörstationen, Peilpunkten sowie Sende- und Empfangsanlagen. Der Bezirk Suhl bot mit seiner etwa 400 km langen Grenze zur Bundesrepublik und seiner Mittelgebirgslage beste Voraussetzungen für den "elektronischen Kampf" ...
1956 inszenierten sowjetische Streitkräfte die Entdeckung eines Spionagetunnels in Berlin-Altglienicke. Mit diesem Tunnel hatten der britische Secret Intelligence Service (SIS) und der US-Geheimdienst Central Intelligence Agency (CIA) sowjetische Nachrichtenkabel unterirdisch angezapft. Damit ...
Der beliebte Thüringer Christbaumschmuck hat seinen Ursprung im Thüringer Wald, speziell im kleinen Städtchen Lauscha. In der DDR waren die zerbrechlichen Erzeugnisse wichtiges Exportgut und sprudelnde Devisenquelle, denn den Großteil des Christbaumschmucks verkauften die Außenhändler ...
Sehr geehrte Frau Ministerin Puttrich, sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne-Hormann, sehr geehrte Abgeordnete, sehr geehrte Damen und Herren, danke für Ihre Einladung zum hessischen Europa-Empfang. Danke, dass Sie das Motto Freiheit und Courage gewählt haben. Und danke, dass Sie diesen ...