DDR-Staatssicherheit und sowjetischer KGB
Die Quellensammlung enthält Dokumente zur Beziehung zwischen MfS und
Die Quellensammlung enthält Dokumente zur Beziehung zwischen MfS und
Die Bestandsübersicht gibt einen Überblick über Inhalt, Umfang und Benutzbarkeit der Unterlagen der ehemaligen Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Berlin. Hinzu kommen Übersichten zu den ehemaligen Kreisdienststellen (KD) des Ministeriums für Staatssicherheit in den Stadtbezirken Berlin ...
Von Birgit Salamon. Veröffentlicht in: Der Archivar, Jg. 55, 2002, H. 3, S. 203
Eine Fotokamera im BH, eine Funkstation im Reserverad, eine Reizgas versprühende Taschenlampe oder ein Versteck für Schriftgut im Feuerlöscher: Der Erfindungs- und Ideenreichtum der hauptamtlich und inoffiziell für das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) tätigen Männer und Frauen ...
Im Stasi-Unterlagen-Archiv Suhl werden die Unterlagen aus der Überlieferung der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit (BVfS) und den in ihrem Territorium ansässigen Kreisdienststellen (KD) verwahrt.
Im geteilten Deutschland waren Pakete und Päckchen an Verwandte und Bekannte "drüben" nicht nur Ausdruck der Pflege von Familienbanden. Der Karton aus dem Westen mit Kaffee und Orangen zeigte auch die Wirtschaftskraft des Westens sowie im Gegenzug das Paket mit Erzgebirge-Schnitzwerken eine ...
Im Stasi-Unterlagen-Archiv Dresden lagern 8.239 Regal-Meter Unterlagen und 3 Millionen Karteikarten. Die Unterlagen stammen von der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit und den 16 Kreisdienststellen der Stasi im Bezirk Dresden. Eine Besonderheit im Archiv sind die Unterlagen der ...
Am südöstlichen Stadtrand von Berlin befand sich seit den späten 1960er Jahren der Dienstkomplex Freienbrink des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Das als Sperrbezirk abgegrenzte riesige Areal wuchs über 20 Jahre lang zu einem multifunktionalen Logistikzentrum sowie zu Ausbildungs- ...
Im August 1992 richtete der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen einen eigenen Forschungsbereich ein. Damals begann Dr. Roger Engelmann seine Arbeit in der Behörde. Fast 30 Jahre lang erkundete und erforschte der Münchner Historiker die Stasi-Unterlagen und teilte seine Erkenntnisse in ...
"Feind" – der Name, den Leutnant Harald Pippig für den von ihm geführten Operativ-Vorgang wählte, war eindeutig. "Staatsgefährdende Propaganda und Hetze" warf der Offizier der KD Perleberg dem anonymen Briefeschreiber vor, der im Sommer 1962 einige Linolschnitte in den Westen geschickt ...